K. Cornils - Interview
spex – Magazin für Popkultur
Die Idee war uns ist, Wahrnehmung anders zu polen
Text und Interview von Kristoffer Cornils mit Dimitri Hegemann und Adi Schröder über die Wiederbelebung des Festivals.
Dimitri Hegemann lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Dabei wimmelt es um ihn herum nur so von Menschen, die Rechnungen vorbeibringen, seine Unterschrift brauchen oder einfach Hallo sagen möchten. Und da ist ja noch das Telefon. »Wenn was los ist, kennen mich wieder alle«, lacht er. Und es ist etwas los, denn Hegemann hat das von ihm 1982 initiierte Festival Berlin Atonal wieder zum Leben erweckt. Die wummernde Subbässe, die aus dem alten Heizkraftwerk, in dem seit geraumer Zeit auch der von Hegemann gegründete Tresor beheimatet ist, dringen, kündigen bereits an: Dieses Atonal wird ein anderes als das, welches nach 1990 nicht mehr weitergeführt wurde. Das liegt auch an dem Team, das Hegemann um sich geschart hat, den Australier Harry Glass, den Franzosen Paulo Reachi und Laurens von Oswald, Neffe des Dub Techno-Pioniers Moritz von Oswald. Sie sind jung, kommen aus der Techno-Szene. Das Atonal von 2013 ist nicht dasselbe wie vor gut 30 Jahren.
Neben audiovisuellen Installationen von jungen Künstlern und Musikern wie Grischa Lichtenberger und Dadub steht so unter anderem ein Showcase des Hype-Labels Blackest Ever Black und ein Abend mit den abseitigen Techno-Entwürfen von Actress, Kassem Mosse, Anstam sowie Francesco Tristano, der ständig auf dem Grat zwischen klassischer Komposition und elektronischen Sounds wandert, auf dem Programm. (Für letzteren Abend verlosen wir am Artikelende noch Plätze.) Sie treffen, neben Juan Atkins & Moritz von Oswald oder dem Glenn Branca Ensemble, auf Musiker wie Z’EV und Frieder Butzmann, die bereits bei den ersten Ausgaben des Festivals dabei waren.
Adi Schröder, der Hegemann damals wie heute bei der Konzeption des Atonal sowie beim nachfolgenden SPEX-Interview unterstützt, betont immer wieder die Parallelen zu dem Festival, das die Westberliner Subkultur um die Genialen Dilettanten einerseits repräsentierte, andererseits aber auch entschieden prägte. Das geschäftige Chaos, das in und vor den Räumlichkeiten in der Köpenicker Straße herrscht, scheint das nur zu bestätigen.
Dimitrit Hegemann, warum haben Sie 1990 aufgehört? Passte das Konzept des Atonal nicht mehr in die Aufbruchsstimmung der 1990er Jahre?
Dimitri Hegemann: Das letzte Festival 1990 im Künstlerhaus Bethanien war ein Brückenfestival. Danach ging es mit dem Tresor los. Die Mauer war gerade gefallen, wir mussten uns erst mal um die Weltrevolution Techno kümmern. Das war ein neues Tanzprogramm. In Westberlin hatte sich keiner bewegt, man stand da und staunte über die Sensationen auf der Bühne: Psychic TV, Test Dept. und Laibach. Und plötzlich bewegte man sich. Es gab eine Veränderung.Und da passte das Atonal als Konzept nicht mehr rein?
Adi Schröder: Wenn hinter dem Atonal die Idee stand, die Hör- und Sehgewohnheiten zu sprengen und die Wahrnehmung anders zu polen, dann war das, was anfangs im Tresor passierte, genau dasselbe, nur mit anderen Mitteln. Das ist nicht als Bruch zu verstehen.Bereits 1999 fand ein Wiederbelebungsversuchstatt.
DH: Das war ganz bizarr. Ein Freund, Michael Schäumer, sagte zu mir: »Lass doch mal das Atonal wiederbeleben.« Ich war damals nicht in Berlin. Kaum war ich zurück, war die Sache gelaufen. Es war eine Veranstaltung, die unter dem Namen lief, aber es fehlte die Liebe, das Engagement, der Spirit.
AS: Weil wir nicht dabei waren.
DH: Jetzt sind wir dabei und die neue Generation – Laurens, Harry und Paulo. Das Programm, das die zusammengestellt haben – das ich zum Teil gar nicht kenne – stellt einen Versuch dar, Brücken zu schlagen.Der Rückbezug auf die Hochphase der Berliner Subkultur in den 1980er und -90er Jahren findet aktuell vermehrt statt. Bücher wie Klang der Familie, Die ersten Tage von Berlin und Wolfgang Müllers Subkultur Westberlin 1979-1989 nehmen sich intensiv des Themas an.
AS: Wolfgang war einer der Genialen Dilletanten, er ist Atonalist der ersten Stunde.Interessant ist, dass Müller dementiert, mit seiner Band Die Tödliche Doris beim ersten Atonal im Jahr 1982 aufgetreten zu sein.
DH: Das ist richtig. Im Programm stehen sie zwar drin, waren aber nicht dabei.
AS: Die Tödliche Doris ist ja eine konzeptionelle Band, die sich manchmal von anderen Leute auf der Bühne hat vertreten lassen. Die haben in der Abwesenheit ihre Präsenz demonstriert.Die Absage begründet Müller heute jedoch mit der Förderung des Atonals durch den Senat.
DH: Richtig, wir haben damals beim ersten Festival im SO36 ungefähr 20.000 DM erhalten.
AS: Derjenige, der in Berlin subventionierte, war Bernd Mehlitz, der sogenannte »Rock-Beauftragte« des Senats. Es gab ein paar Leute auf der anderen Seite, die uns geholfen haben. Heute sieht das ganz anders aus, alle lassen sich subventionieren und haben überhaupt kein Problem damit. Die Berührungsängste sind verschwunden. (Weiter nach der Fotografie.)
Adi Schröder über die Arbeiten am Raum:
»Alles entspricht einer ganz anderen Dimension, physisch wie mental.«Werden Sie denn subventioniert?
DH: Ja, vom Musicboard. Es ist aber trotzdem schwierig, sowas zu realisieren. Die Kosten sind enorm. Es gibt ja auch ähnliche Festivals – CTM oder MaerzMusik – die wohl eher im sicheren Hafen sind als wir.
AS: Dimitris Risikobereitschaft und das, was an Subventionen kommt, steht in einem absoluten Missverhältnis. Du kannst dir nicht vorstellen, was der hat unternehmen müssen, um dieses Haus der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
DH: Da kommst du mit 50€ nicht weiter, nimmt dich keiner. Wir haben so etwas, aber nicht in der Dimension dieses Festivals, und es ist sinnvoll, diesen Raum hier zu realisieren und nicht in der Peripherie. Es ist ein Ort, der prägt. In der Philharmonie hätte es nicht dieselbe Wirkung. Ich mag diesen aseptischen Kubus nicht. Ich mag lieber Räume, in denen alles noch möglich und denkbar ist. Ich glaube, dass das sehr, sehr wichtig für Berlin ist.
AS: Deswegen sagen wir auch: »Welcome Back Home«. Die Rückkehr ist eine Punktlandung.Sollten diese alternativen Veranstaltungen und Räume, die vom funktionalistischen White-Cube-Prinzip abweichen, intensiver gefördert werden?
DH: Grundsätzlich ja. Aber es kommt darauf an, wer dahinter sitzt, wie lange und wie ernsthaft derjenige das schon macht. Ich will kein Geld sehen, ich will nur, dass man sagt: »Was habt ihr vor und können wir euch bei eurer Entfluchtungssituation helfen?« Wir würden es schaffen, wenn diese baulichen Geschichten und der Brandschutz durch günstige Kredite erleichtert würden. Die können sich auf uns verlassen, wir machen das schon seit dreißig Jahren! Gerade führe ich eine Feldforschung in Schwedt an der Oder durch und meine Erkenntnis ist rückblickend, dass die Balance einer Stadt zwischen etablierter und Gegenkultur gegeben sein muss. Meine Erfahrung ist jedoch, dass viele Entscheidungsträger realitätsfern sind. Es mangelt an Zugeständnissen. So aber kommt es zur Abwanderung und alle gehen nach Berlin und der Mainstream übernimmt das Programm. Deswegen brauchen wir solche Kräfte und die müssen unterstützt und verstanden werden, sodass eine kulturelle Vielfalt selbst in Provinzstädten gegeben ist.Zurück in Berlin: Die Möglichkeiten, die es gerade in den 90ern gab – Schlüssel besorgen, mal reinschauen und einen Club daraus machen – sind aber nicht mehr gegeben.
DH: So einfach war das auch nicht. Man hat viel Engagement und eine gewisse Frechheit gehabt, es war aber nicht so, als hätten alle Türen offen gestanden. Wir haben nachgefragt und dann Verträge abgeschlossen, Genehmigungen eingeholt und hatten Probleme mit den Ämtern. Berlin hat auch nach zwanzig Jahren noch Vorteile: der bezahlbare Raum und der Geist, der in der Stadt ist. Wir wachsen zu schnell wachsen. Die Überdosis an Kreativität könnte dazu führen, dass es kippt. Deshalb müssten Stadt und Tourismusbörsen reagieren. Wir hatten letztes Jahr 25 Millionen registrierte Übernachtungen, jetzt wollen sie schnell auf 30 kommen. Was passiert dann? Dann kommen die modernen Raubritter, die gute Geschäftsideen haben und irgendwas bauen und – zack! –zieht zwar eine Quantität ein, die Qualität aber sinkt. Schau dir Detroit an, eine blühende Stadt, die zusammengebrochen ist. Das könnte hier auch passieren, wenn gewisse Faktoren wie zum Beispiel eine andere Gesetzgebung oder das Verschwinden von bestimmten Sehnsuchtsorten ins Spiel kommen, Fluglinien nicht mehr kommen. Dann könnte die Karawane weiterziehen.Verdrängt die von Ihnen angesprochene Kommerzialisierung die alternativen Konzepte?
DH: Es mangelt zumindest an Wertschätzung. Das ändert sich nur langsam. Die Mittel aber sind da. Und die Kulturprogramme bewegen sich ja schon aufeinander zu, das Staatsballet tanzt mittlerweile im Berghain. Du musst eben Risiken eingehen. Ich merke das auch in der jungen Generation, die wünscht sich eine Alternative zum medialen Mainstream. Wir müssen tatsächlich eine Situation schaffen, wo das Atonal ganz anders wahrgenommen wird. Es geht nicht nur um die Musik, sondern auch um die Erfahrung, sich im Klang und der Architektur zu bewegen. Wir wollen Menschen zusammenzuführen, die diese Inspiration mitnehmen. Dazu kannst du nicht ins Rathaus von Oldenburg oder in eine Sparkassen-Vorhalle gehen.
AS: Das Atonal hat immer in ganz besonderen Räumen stattgefunden. Das SO36 war außergewöhnlich, weil es kahl, nackt und hart war. Andrew Unruh von den Einstürzenden Neubauten hat mit dem Bohrer durch die Wand gebohrt. Aber welche Löcher Dimitri hier in die Wand bohren musste, um den Rauch abzuleiten oder die Notausgange zu gewährleisten, das entspricht einer ganz anderen Dimension, physisch wie mental. Das, was die Neubauten und andere damals mit dieser neuen Power bewegt haben, das findet wieder statt. Nur auf einer anderen Ebene. (Weiter nach der Fotografie.)
Juan Atkins & Moritz von OswaldDas Festival steht unter dem Motto »Forming Space«, der auf zwei verschiedene Arten gelesen werden kann. Der formende Raum einerseits, der Raum, der geformt wird, andererseits.
DH: Laurens, Harry und Paulo haben das so begründet, dass das es um die Schaffung von Raum in der Komposition wie auch im Denken geht. Die haben gefragt: Was gibt es noch? Wo gibt es eine Weiterentwicklung? Das Atonal 2013 zeigt Weiterentwicklungen im Techno. Wenn du beispielsweise das neue Album von Juan Atkins und Moritz von Oswald hörst – das ist eine neue Form von Dub.Zentral scheinen auch die audiovisuellen Arbeiten, die einen großen Teil des Programms ausmachen.
AS: Z’EV, der bereits beim ersten Atonal dabei war, nennt diese Verbindung zur visuellen Wahrnehmung »rhythmagic«. Es gibt eine unmittelbare Umsetzung von rhythmischen zu visuellen Gesichtspunkten. Das ist einer der Hauptaspekte des neuen Atonal.
DH: Frieder Butzmann hat eben den Soundcheck für seine Interpretation der Ursonate gemacht. Schwitters hatte einen Techno-Groove, den Vierviertel.
AS: Four-to-the-Floor!
DH: Oh! Oh! Oh! Oh! Alles in die Wörter gesetzt. In Blöcken, mathematisch aufgegliedert. Da waren ein paar Bauarbeiter, die das gut fanden. Das ist für mich Volksmusik! Wenn die Leute sagen: »Das ist großartig, machst du das noch mal?«.
AS: Wir wollen das Atonal drei Mal machen, dann kommt die Überführung an die Jugend. Wir bauen die Brücken zwischen den Generationen. Es werden Leute jeder Altersstufe vertreten sein, nicht nur im Publikum, sondern auch auf der Bühne. Jon Hassell ist über siebzig und die jüngsten Künstler sind Anfang 20.Dabei werden Traditionslinien aufgedeckt. Acts wie Raime und Vatican Shadow docken an der Soundästhetik des Industrials an.
AS: Industrial ist sicherlich eine Kontinuität. Es gibt auch eine Konstante, was Rhythmus, Beats und Metren betrifft. Die Beats der Einstürzenden Neubauten waren neu, anders. Nicht nur Rumgekloppe auf Blech. Wenn du dir nun Z’EV und Cut Hands anhörst, offenbaren sich Zusammenhänge.Der Schulterschluss mit der jüngeren Generation spiegelt sich ebenfalls im Rahmenprogramm wider. Christoph Drehers Dokumentation No Wave wird gezeigt, es finden Workshops statt. Ist es Ihr Anliegen, das Geschichtsbewusstsein Ihres Publikums schärfen, um dadurch neue Perspektiven zu eröffnen?
DH: Genau. Die Gespräche mit Karl Lippegaus und Jon Hassell gehören beispielsweise auch dazu. Im Gespräch mit den jungen Beteiligten habe ich festgestellt: Die wollen das auch. Und die werden uns auch Dinge zeigen, die wir nicht kennen.
(Das Gespräch wird unterbrochen: Hegemann muss noch den Brandschutzbeauftragten verabschieden. Als er an den Tisch zurückkommt, klingelt wieder sein Handy. Alte Bekannte. Von denen würden sich momentan viele melden.) Zum Beispiel fragte mich auch Gudrun Gut, warum wir so wenige Frauen auf dem Festival haben.Das ist in der Tat auffällig. Vier Frauen bei insgesamt 37 teilnehmenden Acts, die rein männlich besetzten Aftershow-Parties nicht mitgerechnet.
DH: Aber es geht doch um Musik, nicht um politische Themen.Vor nicht allzu langer Zeit veröffentlichte female:pressure eine Statistik, die den Frauenanteil in der elektronischen Musik, vor allem auf Festivals abbildet. Das hat eine rege Diskussion angestoßen.
DH: Bei uns sind sehr viele Frauen dabei, vor allem im Glenn-Branca-Ensemble. Ich habe das nicht so wahrgenommen. Es geht nicht darum, dass wir Quoten… Das ist ein politisches Thema, finde ich.Nichtsdestotrotz wäre das eine weitere Brücke, die es zu schlagen gilt.
AS: Es ist nicht so, als hätten wir das ignoriert, aber in diesem atonalen Bereich sind sehr wenige Frauen zu finden.
DH: Gudrun sagte, da seien schon sehr viele. Sie hat mir viele Tipps gegeben. Aber da war das Booking schon durch.
AS: Da müssen wir in Zukunft einen geschärften Blick drauf werfen.
DH: Ich finde das eigentlich okay. Mir ging es vor allem um die Musik. Wir haben die Musik teilweise blind gehört und wussten nicht, wer dahintersteckt. Ich kam mir vor wie ein DJ, der in einem Plattenladen White Label nach White Label anhört. Vor allem wollte ich einen großen Berlin-Anteil dazu holen. Aber die meisten leben aber schon hier. Wer heutzutage aus Südfrankreich aufbricht, wird hier sicherlich Leute finden, die seine Vision teilen. Berlin ist ein Epizentrum der Kreativität.Nachfolgend das gesamte Tages- und Abendprogramm für Berlin Atonal 2013. Für den Dienstag mit u.a. Actress, Francesco Tristano, Kassem Mosse, Anstam verlost SPEX hier noch 3x2 Plätze. Weitere Informationen auf berlin-atonal.com.
Donnerstag, 25. Juli
ab 14 Uhr (und durchgehend während des gesamten Festivals): Installationen: ANTIVJ 3Destruct, Dadub & Grün ILYA Machine 001, David Letellier 3 Machines Oscillantes, Grischa Lichtenberger 3 Steel Plates, Scanner & Sound
ab 20 Uhr: Frieder Butzmann Ursonate (Kurt Schwitters), The Glenn Branca Ensemble presents Twisting In Space, Roly Porter, Paul Jebanasam, Lucy Benson & Marcel Weber, Eric Holm
ab 1 Uhr: The VUP Lounge hosted by Max Dax, Alec Empire, Mark Reeder, Daniel Jones & GästeFreitag, 26. Juli
ab 16 Uhr: Sam Auinger »Thinking with your Ears« (Lecture), Christoph Dreher No Wave (Screening)
ab 20 Uhr: Jon Hassell Quartet, Juan Atkins & Moritz von Oswald, Vladislav Delay, Kangding Ray, Dasha Rush & Schloss Mirabel
ab 1 Uhr: DJ Deep, Shifted, Neel, Eric Cloutier, NailSamstag 27. Juli
ab 17 Uhr: Jon Hassell & Karl Lippegaus »Conversation Pierce« (Multimedia-Unterhaltung), Electronic Beats im Gespräch mit William Bennett
ab 20 Uhr: Voices From The Lake, Murcof & Simon Geilfus, Dadub, Grün
ab 1 Uhr: Juan Atkins, Moritz von Oswald, Thomas Fehlmann, ExosSonntag, 28. Juli
ab 14 Uhr: Raime, Vatican Shadow, Cut Hands, Ancient Methods, Russell Haswell, Violetshaped, Rashad Becker, Grischa Lichtenberger, Samuel Kerridge, Positive Centre, Lower Order Ethics, Zan Lyons
ab 1 Uhr: Powell, Raime (DJ-Set), Will Bankhead, DJ Richard, Liberation Technologies DJsDienstag, 30. Juli
ab 17:30: »Hidden Music« (Sounddesign-Workshop mit Ben Lukas Boysen), »Avant-Garde versus Functional Music« (Diskussion mit u.a. Phillip Sollmann, Dimitri Hegemann)
ab 20 Uhr: Actress, Francesco Tristano, Kassem Mosse, AnstamMittwoch, 31. Juli:
ab 16 Uhr: Jan Thoben »Optophonetics«, Roc Jimenez de Cisneros & Stephen Sharp »Rave Synthesis«, Mariska de Groot »Lumisonic Rotera« (performative Installation)
ab 20 Uhr: The Brandt Brauer Frick Ensemble, Jacaszek, Z'EV
ab 1 Uhr: Atonal Closing Party
Quelle:
spex – Magazin für Popkultur. ► Veröff. 25.7.2013